Private Pflegezusatzversicherung Vergleich

Pflege Rente Pflegerente

Private Pflege-Rente

Wirksamer Vermögensschutz durch eine private Pflegeversicherung

Etwa 2,4 Millionen Menschen in Deutschland sind heute pflegebedürftig. Diese Zahl wird weiter steil ansteigen, davon geht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung aus.

Trotzdem sorgen nur etwa zwei Prozent der Bundesbürger privat für den eigenen Pflegefall vor. Für die von der gesetzlichen Kasse nicht gedeckten Kosten, die je nach Pflegestufe zwischen 400 und 1.950 € monatlich liegen, muß zunächst auf die Ersparnisse zurückgegriffen werden. Sind diese aufgebraucht, bleibt nur der bittere Gang zum Sozialamt, welches dann zwar zahlt, aber das Geld von den Angehörigen zurückfordert.

Sichern Sie die Kosten eines möglichen Pflegefalles ab.

Die Versorgungslücke bei Pflegestufe III beträgt

1.950 €/Monat!

Berechnet aus Heimkosten von 3.500 €/Monat minus Leistung der gesetzlichen Pflegeversicherung von 1.550 €/Monat. Ohne Absicherung sind Ihre Hinterbliebenen dann ruiniert!

Obwohl von den Pflegekosten und den finanziellen Risiken immer die engsten Familienmitglieder betroffen sind, wird das Risiko in vielen Familien verdrängt oder total unterschätzt. Die Aussage des Bundesgesundheitsministeriums ist klar und eindeutig. Die gesetzliche Pflegeversicherung stellt nur eine Grundversorgung sicher! Das haben viele Familien noch nicht realisiert!

Wer seinen Lebensstandard und den seiner Angehörigen schützen will, muss eine private Pflegeversicherung bei der Altersvorsorge unbedingt mit einplanen. Die im Pflegefall zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeversicherung gezahlte private Pflegerente erhöht die Lebensqualität, ermöglicht eine lange Selbständigkeit zu Hause und schützt Sie vor den Zuzahlungen bei hohen Pflegekosten. Vorhandene Vermögen werden geschützt. Aber selbst wer den ersten Schritt zu einer Pflegeversicherung gemacht hat und eine gute Versicherung ausgewählt hat, macht oft den Fehler, die Pflegerente zu niedrig anzusetzen. Ohne Pflegerente und ohne eine zusätzliche Pflegeversicherung kann es finanziell für die Angehörigen sehr eng werden. Hier noch eine interessante Seite auf der ein kostenloses e-Book zur Pflegeversicherung heruntergeladen werden kann: www.meinepflegeversicherung.com.

Beispiele von versäumter Absicherung

Die Witwe Isolde R. aus C. 82 Jahre:
Es hätte so schön werden können. Mein Mann und ich haben uns das ganze Leben auf den Ruhestand gefreut. Doch vor 7 Jahren wurde mein Mann dement. Ich konnte seine Pflege zu Hause nicht mehr schaffen und mußte ihn ins Pflegeheim geben. Dort ist er vor einigen Monaten gestorben. Er hatte nur die gesetzliche Pflegeversicherung. Doch das hat nicht gereicht fürs Pflegeheim. Das Sozialamt hat jeden Monat Geld dazu gezahlt. Doch nun verlangt das Sozialamt mehr als 6.000 € von mir für die Pflegekosten, die sie jahrelang, jeden Monat dazu gezahlt haben. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe doch nur eine kleine Rente und die verlangen nun von mir, daß ich mein Reihenhaus belasten soll, um das Geld zu bezahlen. Aber ich kann doch von meiner kleinen Rente keine Hypotheken-Kreditrate aufbringen.....Angehörige haften!


Das Beispiel eines betroffenen Sohnes; Helmut H. aus K. 67 Jahre:
Das Verhältnis zu meiner Mutter war schon sehr viele Jahre schwierig bis schlecht. Das Erbe meines Vaters ging damals, vor vielen Jahren, ganz an meinen Bruder. Damals wurde mündlich vereinbart, daß mein Bruder für die Versorgung unserer Mutter alleine zuständig ist. Meine Mutter ist nun seit zehn Jahren im Pflegeheim. Weil die Heimkosten immer höher als die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung waren, mußte jeden Monat Geld zugezahlt werden. Das Vermögen meiner Mutter ist nun verbraucht. Das meines Bruders auch. Nun kam ein Erfassungsbogen vom Sozialamt und ich mußte angeben, was ich besitze und wieviel Rente ich beziehe. Sogar die kleine Rente meiner Frau mußte angegeben werden, weil sie mitgezählt wird. Das Sozialamt verlangt nun jeden Monat von mir Geld für die Pflege meiner Mutter. Ich weiß nicht, wie das gehen soll. Denn wir kommen heute finanziell gerade so über die Runden. Wir können doch nicht unser Häuschen verkaufen in dem wir wohnen.....Kinder haften!


Ihnen selbst muss das nicht passieren. Schützen Sie sich gegen enorme Pflegekosten im Alter!:

Der Todesfall

Es ist traurig, aber alle Menschen müssen einmal sterben. Für die zwangsläufig anfallenden Bestattungskosten zahlen heute weder die Krankenkassen noch der Staat. Zunächst sind die Angehörigen oder die Erben des Verstorbenen verpflichtet, die Beerdigungskosten zu übernehmen oder zumindest vorzulegen. Es handelt sich dabei um einen Betrag zwischen 2.000 € bis 20.000 €, der meist schon wesentlich früher gezahlt werden muss, als über das Erbe verfügt werden kann. Für diese Kosten ist Vorsorge dringend geboten. Eine gute Information über die damit verbundenen Möglichkeiten der Absicherung können nachgelesen werden unter www.sterbeversicherung.com/thema/sterbegeld-vorsorge, wo auch auch ein e-Book dazu kostenlos und völlig unverbindlich heruntergeladen werden kann. Das e-Book ist sehr zu empfehlen.








Private Pflege-Zusatzversicherungen im Vergleich

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